Keine Konsequenzen für DJ Dimension wegen Bruch von Corona-Auflagen in Neuseeland

Symbolbild: DJ
Symbolbild: DJ

Ein Bruch der Corona-Regeln hat für den britischen DJ Dimension in Neuseeland keine Konsequenzen. Sie werde aus Gründen der Verhältnismäßigkeit nicht auf eine Strafverfolgung des Elektro-Künstlers drängen, kündigte am Montag die Regierung in Wellington an. Der DJ, der mit wahrem Namen Robert Etheridge heißt, hatte die Pflicht-Quarantäne beendet ohne auf das Ergebnis eines finalen Tests zu warten – und bekam dann ein positives Ergebnis.

DJ Dimension hatte sich am Donnerstag auf Instagram für sein Verhalten entschuldigt, mit dem er Ängste vor einem Omikron-Hotspot schürte. Er habe die Regeln einfach falsch verstanden und sei deshalb nach dem Ende der nach einer Einreise nach Neuseeland verbindlichen zehntägigen Pflicht-Quarantäne ausgegangen, erklärte der Künstler. Eigentlich hätte er noch auf das Ergebnis eines am neunten Tag vorgeschriebenen Corona-Tests warten müssen.

„Zu meinem Schock und meiner Besorgnis habe ich völlig unerwartet am zwölften Tag ein positives Testergebnis bekommen – zwei Tage nach dem Ende meiner Isolationsfrist“, schrieb Etheridge. „Ich möchte mich bei allen entschuldigen, die ich durch mein Missverständnis gefährdet habe.“ Neuseeländischen Medienberichten zufolge wurden bis Montag keine Corona-Infektionen im Zusammenhang mit DJ Dimension vermeldet.

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