Spanien, Großbritannien und USA keine Corona-Hochrisikogebiete mehr

Symbolbild: Risikogebiet
Symbolbild: Risikogebiet

Spanien, Großbritannien und die USA gelten ab Sonntag nicht mehr als Corona-Hochrisikogebiete. Insgesamt werden 20 Länder und Regionen von der Liste genommen, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Freitag mitteilte. Darunter sind etwa auch Irland, Tunesien und Marokko.

Als Hochrisikogebiete können derzeit Staaten oder Regionen „mit besonders hohen Fallzahlen“ eingestuft werden – „Indiz ist regelmäßig eine Sieben-Tage-Inzidenz von deutlich über 100“, heißt es beim RKI. Auch andere „Anhaltspunkte eines gefährlichen Infektionsgeschehens“ können herangezogen werden, etwa eine hohe Hospitalisierungsrate.

Zuletzt waren mehr als 100 Länder als Hochrisikogebiete eingestuft. Bund und Länder beschlossen bei ihrer Spitzenrunde am Mittwoch, dass die Einstufung überarbeitet werden soll, um das Reisen wieder leichter zu machen. Für Hochrisikogebiete gelten besondere Vorschriften bei der Wiedereinreise nach Deutschland, etwa Quarantänepflichten.

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