Zahl der Schusswaffen in Privatbesitz in Deutschland minimal gestiegen

Schusswaffe
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Die Zahl der Schusswaffen in Privatbesitz in Deutschland ist einem Medienbericht zufolge im vergangenen Jahr minimal gestiegen. Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ am Dienstag unter Berufung auf Angaben des Bundesinnenministeriums schrieb, waren im nationalen Waffenregister Ende vergangenen Jahres 5,016 Millionen entsprechende Schusswaffen eingetragen. Das waren demnach knapp 3150 mehr als ein Jahr zuvor.

Im deutschen nationalen Waffenregister waren laut Bericht insgesamt mehr als 5,7 Millionen Schusswaffen verzeichnet. Die meisten davon waren sogenannte Langwaffen, also in der Regel Gewehre. Auf diese Kategorie entfielen 3,79 Millionen Waffen. Nach Angaben der Zeitung handelt es sich dabei vor allem um Gewehre und Flinten für Jagdzwecke.

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