Die Schauspielerin Meret Becker hat sich von ihren Gagen für ihre Rolle in der ARD-Krimireihe „Tatort“ ein Haus in Frankreich gekauft und restauriert. „Jedenfalls habe ich in Steine investiert und mir ein Haus davon gebastelt“, sagte die 53-Jährige der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Freitag. Sie werde kaum Rente kriegen und habe dann so ein Zuhause.
Hätte sie gewusst, dass Corona komme, hätte sie vielleicht neun Jahre statt sieben „Tatort“ gemacht, sagte Becker, die Ende Mai zum letzten Mal als Berliner Kommissarin zu sehen sein wird. „Bei mir müssen es immer ungerade Zahlen sein, und die Neun ist meine Lieblingszahl“, ergänzte die Schauspielerin. Aber nun seien es sieben.