Dschungelcamp 2022: Jasmin Herren: „Nein, wir waren nie getrennt!“

Jasmin Herren - Bild: RTL
Jasmin Herren - Bild: RTL

Es wird ein ganz spezielles Event geben. Das ist eine Gedenkshow und ein Song ist auch schon fertig“, berichtet Jasmin Herren, Sängerin und Ehefrau des verstorbenen Willi Herren, am Morgen vor versammelter Camp-Mannschaft. „‚Du lebst in mir für immer‘, heißt der Song und das ist ein Abschiedsbrief für meinen Mann, weil ich mich von ihm nicht verabschieden konnte.“ Manuel Flickinger will mehr wissen und fragt, ob es stimmt, dass die beiden vor seinem Tod kein Paar mehr waren.

„Nein, wir waren nie getrennt. Wir haben gelogen. Es sind einige Dinge vorgefallen. Ich wurde bedroht in meiner eigenen Wohnung. Mein Mann war zu dem Zeitpunkt in einem anderen TV-Format. Es gab immer Menschen, die versucht haben, uns auseinander zu bringen, weil ich angeblich Schuld war, dass Willi irgendwelche Substanzen nimmt. Ich habe dann mehrfach die Polizei gerufen. Es gab auch Körperverletzungen. Mehrere Personen haben mich verprügelt. Die Hintergründe verstehe ich bis heute nicht. Es handelt sich um drei Personen. Eine Trennung wollten wir ja beide nicht, aber ich wollte einfach meine Ruhe haben. Dann hat er gesagt, ich habe eine Idee: Geh‘ doch zum Scheidungsanwalt, nimm die mit, dann denken die, wir sind getrennt. Dann machen wir den Reibekuchenstand auf und hauen ab. Lass uns abhauen – haben wir eh immer gesagt. Aber jetzt ist auch gut, ich bin hier, um einen Neustart zu machen“, berichtet Jasmin Herren gefasst.

Im Dschungeltelefon wird die 43-Jährige dann emotional. Tränen fließen: „Ich habe versucht ihm da rauszuhelfen, aus dem Kreislauf immer wieder ausgenutzt zu werden. Er war meine große Liebe. Es tut mir alles noch so weh, aber ich versuche das hier stark durchzuziehen.“

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