Sie gehört zu Deutschlands bekanntesten Film- und TV-Gesichtern: Erst letzte Woche konnten wir Nadeshda Brennicke im „Wien-Krimi: Blind ermittelt“ bewundern. Auch wenn sie nicht gerade vor der Kamera steht, wird es der 51-Jährigen nicht langweilig.
So arbeitet sie als Botschafterin für das Projekt „Familienfreundliches Drehen“, das sich für die Vereinbarkeit von Filmarbeit und Familie stark macht. Und nachdem sie 2020 ihre langjährige Pferdezucht in Brandenburg aufgab, zog es sie nach Costa Rica, wo sie inzwischen gern überwintert: „Ich habe mich in diesen speziellen Ort verliebt, diesen Vibe, die Leute, diese Freiheit – das hat mir gefallen“, erzählte die gebürtige Freiburgerin gerade bei „Das!“.
Auch das Surfen im Pacific begeisterte sie und es entstand der Plan, dort ein kleines Bed&Breakfast zu bauen. Aber sie hat noch nicht die richtigen Partner gefunden und die Sache daher erstmal hintenangestellt: „Es ist gerade nicht mehr so akut. Ich möchte wieder zurück in die Freiheit, möchte mich von allem lösen, was mich festkettet“, so Nadeshda weiter.
Eines aber gibt die Single-Mutter eines 27-jährigen Sohnes im „Gala“-Interview dennoch zu: „Jetzt würde ich mir schon so langsam einen Seelenpartner wünschen. Weil es etwas Wertvolles ist, Dinge miteinander zu teilen, und ich bereit dafür bin. Aber tatsächlich muss es auch ein Seelenpartner sein. An Kompromissen bin ich nicht interessiert.“