Bundesweite Corona-Inzidenz sinkt auf 1306,8

PCR-Test
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Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist wieder gesunken. Der Wert lag nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) am Dienstagmorgen bei 1306,8. Am Montag hatte er 1346,8 betragen, am Dienstag vor einer Woche 1437,5. Der Wert beziffert die Zahl der neuen Ansteckungen pro 100.000 Einwohner im Zeitraum von sieben Tagen. Die Inzidenz setzte damit nach einer kurzen Stagnation am Montag ihren Sinkflug fort.

Wie das RKI unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter mitteilte, lag die Zahl der erfassten Neuinfektionen binnen 24 Stunden am Dienstagmorgen bei 125.902, nach 73.867 am Vortag und 159.217 vor einer Woche. Die Gesamtzahl der registrierten Ansteckungsfälle in Deutschland seit Beginn der Corona-Pandemie wuchs damit auf 13.762.895.

Außerdem wurden laut RKI 306 neue Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus innerhalb von 24 Stunden verzeichnet. Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Toten in Deutschland stieg damit auf 121.603. Die Zahl der von einer Corona-Erkrankung genesenen Menschen in Deutschland seit Pandemie-Beginn gab das RKI mit rund 10.031.200 an.

Als entscheidenden Maßstab für eine Verschärfung oder Lockerung der Corona-Maßnahmen hatten Bund und Länder im November die sogenannte Hospitalisierungs-Inzidenz festgelegt. Dieser Wert gibt an, wie viele Menschen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen wegen einer Corona-Infektion im Krankenhaus liegen. Laut den aktuellsten RKI-Angaben lag die Hospitalisierungs-Inzidenz am Montag bundesweit bei 6,06. Eine Woche zuvor hatte sie 5,93 betragen.

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