USA haben mehr als 500 Millionen Corona-Impfdosen an andere Länder gespendet

Impfdose - Bild: Bundeswehr/Jane Schmidt
Impfdose - Bild: Bundeswehr/Jane Schmidt

Die USA haben seit der Zulassung der Corona-Impfstoffe mehr als 500 Millionen Impfdosen an andere Länder gespendet. Außenminister Antony Blinken erklärte am Donnerstag, die Impfdosen seien kostenlos an mehr als 110 Länder auf der ganzen Welt abgegeben worden – „zum alleinigen Zweck, Leben zu retten“. Insgesamt will die US-Regierung 1,1 Milliarden Impfdosen spenden.

Seit Beginn der Corona-Pandemie hat Washington nach eigenen Angaben zudem fast 20 Milliarden Dollar (rund 18 Milliarden Euro) an humanitärer, gesundheitlicher und wirtschaftlicher Hilfe für mehr als 120 Länder bereitgestellt, um die Pandemie und ihre Auswirkungen zu bekämpfen. Nach Angaben von Blinken hat die US-Regierung etwa die Impfprogramme in Paraguay, Sambia, Malawi und Thailand unterstützt. Im Norden Thailands habe die US-Regierung zudem ein Aufklärungsprogramm in sieben Sprachen mitfinanziert, erklärte Blinken.

„Wir haben auch in Afrika und Asien investiert und den Ausbau der regionalen Herstellung von Corona-Impfstoffen unterstützt“, berichtete der US-Außenminister. „Diese Arbeit ist von entscheidender Bedeutung, da diese Pandemie noch nicht vorbei ist. Weltweit sind immer noch viele Menschenleben in Gefahr.“

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