Auch Auszubildende sollen von Heizkostenzuschuss profitieren

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Die Bundesregierung erwägt einem Medienbericht zufolge, den geplanten Heizkostenzuschuss auszuweiten. Wie das Portal „Business Insider“ am Donnerstag unter Berufung auf Regierungskreise berichtete, möchte das Bundesministerium für Arbeit und Soziales von Hubertus Heil (SPD), dass auch Auszubildende profitieren. Insgesamt könnten demnach so rund weitere 140.000 Menschen den Zuschuss erhalten.

Wegen dieser Erweiterung solle der Heizkostenzuschuss nun nicht wie geplant am 26. Januar vom Kabinett genehmigt werden, sondern am 2. Februar, berichtete „Business Insider“ weiter. Offiziell hieß es vom Arbeitsministerium demnach nur, dass es dazu Gespräche gebe.

Nach den bisherigen Plänen von Bauministerin Klara Geywitz (SPD) sollen Wohngeldempfänger, die alleine leben, wegen der hohen Energiepreise einen Zuschuss von einmalig 135 Euro bekommen. Für Zwei-Personen-Haushalte sind 175 Euro vorgesehen, für jeden weiteren Bewohner noch einmal 35 Euro mehr.

Geplant ist eine Auszahlung bis zum Sommer, bevor bei Mietern die Nebenkostenabrechnungen eingehen. Zuletzt hatte sich Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) dafür eingesetzt, dass auch Studierende, die auf Bafög angewiesen sind, den Heizkostenzuschuss bekommen können.

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