Der Bundesverbands des Deutschen Lebensmittelhandels (BVLH) hat die Deutschen aufgerufen, trotz Meldungen über Engpässe bei einzelnen Nahrungsmitteln wie Sonnenblumenöl und Mehl wegen des Ukraine-Krieges keine Hamsterkäufe zu tätigen. „Wie bereits zu Beginn der Corona-Krise“ sollten sich die Kunden „untereinander solidarisch verhalten und Produkte nur in haushaltsüblichen Mengen einkaufen“, sagte Verbandssprecher Christian Böttcher den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND, Dienstagsausgaben).
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