Harald Glööckler wandelt auf Amors Pfaden: Er rät der leidenden Tara ein Gespräch mit Filip zu suchen. „Mädchen sind komplizierter als Jungs, das wirst du noch feststellen“, beginnt der Designer. „Tut mir den Gefallen und lasst euch euer Ding jetzt nicht vermiesen. Sie ist immer noch traurig, ich merke das. Geh‘ da jetzt mal hoch zu ihr.“ Haralds Worte zeigen Wirkung.
Filip geht zur weinenden Tara: „Ach, Maus. Was ist denn los?“ – „Ich bin enttäuscht, wieso ich durch eine Kleinigkeit, die ich gemacht habe und die nicht schlimm war, so bestraft werde mit ignorieren und ein paar Gänge zurückschalten. Mich triggert das, wenn mich ein Mann, den ich mag, zurückweist“, so Tara noch trauriger. Zärtlich streicht Filip eine Träne aus Taras Gesicht: „Wein nicht. Ich bin aber ein Mensch, der auch ein bisschen Zeit für sich braucht. Das war nicht böse gemeint. Dieser ganze Zoff, das war so unnötig. Lass uns das vergessen.“
Und mit einem Schmatzer auf die Stirn wird es besiegelt.