Aachener Karlspreis geht an belarussische Bürgerrechtlerinnen

Bild: glomex

Der Aachener Karlspreis 2022 geht an die drei belarussischen Oppositionellen Swetlana Tichanowskaja, Maria Kolesnikowa und Weronika Zepkalo: Sie seien ein „einmaliges Vorbild“ gegen Diktatur, Unterdrückung und einen Unrechtsstaat.

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