Uniqlo-Mutterkonzern verbucht Rekordgewinn

Uniqlo - Bild: Raizel Kiong/CC BY-NC-ND 2.0
Uniqlo - Bild: Raizel Kiong/CC BY-NC-ND 2.0

Der japanische Konzern Fast Retailing, Mutterhaus der Modekette Uniqlo, hat erneut ein Rekordergebnis verbucht. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021/2022, das von September bis November dauerte, verdiente der Konzern unter dem Strich 93,5 Milliarden Yen (713 Millionen Euro), wie Fast Retailing am Donnerstag mitteilte. Im Vorjahresvergleich ist das ein Plus von 33 Prozent und für den Konzern ein neuer Quartalsrekord.

Grund dafür ist vor allem, dass sich in dem Zeitraum vielerorts die Corona-Lage entspannt hatte und Beschränkungen aufgehoben wurden. In China gab es angesichts der strikten Null-Covid-Strategie der Volksrepublik allerdings Einbußen bei Umsatz und Gewinn.

Mit Blick auf die Omikron-Variante des Coronavirus gibt es nach Unternehmensangaben nun weltweit wieder mehr Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Geschäfte. Den Ausblick für das gesamte Geschäftsjahr mit einer erwarteten Gewinnsteigerung um drei Prozent beließ Fast Retailing zunächst aber unverändert.

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