Dschungelcamp 2022: Zwei-Sterne-Menü für Anouschka, Harald und Linda am „Fiesband“

V.l.: Anouschka Renzi, Linda Nobat, Harald Glööckler - Bild: RTL / Stefan Menne
V.l.: Anouschka Renzi, Linda Nobat, Harald Glööckler - Bild: RTL / Stefan Menne

Sushi-Circle war gestern! Es lebe das „Fiesband“ – denn das serviert im südafrikanischen Dschungel die lokalen Köstlichkeiten den drei Stars, die zur Dschungelprüfung antreten müssen. Anouschka kann sich zuerst entscheiden, ob sie die Speise auf dem Teller essen möchte oder nicht. Wenn nicht, fährt der Teller zu Linda weiter und dann zu Harald. Der Star, der den Teller nimmt, hat 60 Sekunden Zeit die angegebene Menge zu verputzen.
Das Fiesband läuft an. Eine Bullen-Nase kommt angefahren. „Es ist haarig und stinkt wie die Pest“, motzt Anouschka. Keiner der Stars greift zu. „Damit ist der erste Stern verloren“, so Daniel Hartwich.

Ein frittierter Skorpion folgt. „Esse ich“, ruft Linda sofort. Gesagt, getan. Mit einem lauten Crunch beißt die Playboy-Schönheit erst ab und steckt sich dann den ganzen Skorpion in den Mund. „Das hat nach trockenem Holz geschmeckt und es war salzig“, erklärt Linda, die damit den ersten Stern sicher hat.

Die dann folgende Portion Regenwürmer sucht sich Anouschka aus. Steckt den Löffel in den Mund und versucht ohne zu kauen die Würmer zu schlucken. Es klappt! Stern Nummer zwei!

„Für das nächste Gericht gibt es zwei Sterne“, kündigt Sonja Zietlow an. Und erneut kommt die Bullen-Nase angefahren. Doch auch dieses Mal fährt das haarige Riechorgan ungegessen wieder raus, genauso wie das darauffolgende Lammherz.

Die letzte Runde steht an, bei der es für alle drei Prüflinge etwas zu trinken gibt. Nur wenn alle drei das Glas mit pürierten tausendjährigen Eiern und fermentiertem Sauerkraut austrinken, gibt es die drei letzten Sterne. Alle drei setzen an und beginnen zu trinken. Anouschka hat es schnell geschafft, Harald kämpft und dann spuckt Linda alles aus. Damit sind diese Sterne verloren. Zwei Sterne sind die Ausbeute dieser Dschungelprüfung. „Wir sind zufrieden, wir haben alles gegeben!“, resümiert Harald Glööckler.

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